"Cave" von Asleep | Naruto > Naruto FFs (2024)

/// Be my direction, throw myself at your feet

Das warme Wasser prasselt bereits auf meine nackte Haut, als Naruto den Duschvorhang beiseite schiebt und zu mir in die Wanne steigt. Noch ehe ich protestieren kann, finden seine Hände ihren Weg zu meiner Taille und ziehen mich von hinten an seine Brust.
“Wir können nicht ständig Sex haben”, beschwere ich mich halbherzig, als er seine Lippen an meine Halsschlagader legt. Er murrt, aber es geht beinahe im Geräusch des brausenden Wassers unter.
“Warum denn nicht, Sasu?”, jammert er gegen meine Haut. Natürlich nennt er mich genau jetzt bei meinem Spitznamen.
Gespielt nachdenklich greife ich nach dem Shampoo und gebe eine Portion auf meine Hand.

“Hm, vielleicht weil dein Hintern mal ‘ne Pause braucht?”
Ich verteile das Shampoo in meinem Haar, aber das hält Naruto nicht davon ab, an meinem Hals zu saugen. Nur ganz zart, aber bei meiner blassen Haut wird es wahrscheinlich einen Fleck verursachen. Ablehnend murre ich, und er hört auf.
“Was ist mit deinem Hintern?”, raunt er angetan. “Braucht der auch eine Pause?” Seine Lippen wandern zärtlich auf und ab und im gleichen Moment drückt er seine Hüfte gegen meine. Ich spüre seinen harten Schwanz dagegen pressen und mein Herz macht einen überraschten Satz. Erst dann findet seine Frage den Weg in mein Bewusstsein. Irritiert verharre ich in der Bewegung.
“Meiner?”
“Ja, deiner, Sasu”, flüstert er und küsst sich von meinem Hals zu meiner Schulter.

“Geht’s dir gut?”, schnaube ich belustigt, was ihn beleidigt aufmurren lässt. Noch nie hat er so einen Wunsch geäußert. Ehrlich gesagt bin ich deshalb sogar ein ganz kleines bisschen überrumpelt, aber nie im Leben würde ich das zugeben.
“Bitte, lass es uns probieren, Sasu”, flüstert er sehnsüchtig und reibt seinen Schwanz gegen meine Hüfte. Leider lässt mich das nicht kalt. Nie lässt es mich das. Ich ignoriere die Gänsehaut und wasche mir den Schaum aus den Haaren.

“Warum sollte ich?”, will ich argwöhnisch wissen, obwohl sich gegen meinen Willen bereits ein Bild in meinem Kopf zusammenspinnt. Angestrengt schlucke ich meine aufkeimende Erregung hinunter. Das kann doch nicht wahr sein. Wir vögeln momentan jeden Tag, wie kann ich da immer noch nicht genug von ihm haben?
“Mh, vielleicht als Verlobungsgeschenk?”, versucht er.
“Seit wann machen Verlobte sich untereinander Verlobungsgeschenke?”
Frustriert stöhnt Naruto auf. “Du könntest wenigstens so tun”, murrt er.

Er tritt einen weiteren Schritt zur Seite und so drückt sein Schwanz nun genau zwischen meine beiden Pobacken. Mein eigener Körper reagiert auf diesen Reiz sofort, und ich schlucke mühsam ein Keuchen hinunter. Okay, chill, Sasuke. Gestern nach der Spätschicht, heute nach dem Aufwachen… du bist doch kein Teenager mehr.

Tief hole ich Luft und greife zur Ablenkung nach der Flasche mit dem Duschgel, doch plötzlich ist Narutos Hand schneller - flink schiebt er meine weg und öffnet einhändig den Verschluss. Wieso macht diese Banalität mich ausgerechnet jetzt unerwartet an? Ich bin doch sowieso schon wieder horny-

“Bitte, Sasu… Du magst es doch, wenn ich dich finger”, raunt er von hinten in mein Ohr, beißt zärtlich in meine Ohrmuschel und verteilt währenddessen einen viel zu großen Klecks Duschgel auf meiner Brust. Ich spüre, wie eine Gänsehaut über meinen Körper fegt und damit meine Nippel aufrichtet.
“Ja”, hauche ich, für meinen Geschmack ein bisschen zu angeturnt, weshalb ich mich kurz sammle, “aber dein Finger kommt ja auch nicht schon nach wenigen Minuten.”
Empört schnappt Naruto nach Luft, und ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.

“Oha!” Aufgebracht greifen seine beiden Hände nach meinen Brustwarzen und drücken zu. Ein leichter Schmerz durchfährt mich, aber leider ist es genau die richtige Mischung aus Schmerz und Reiz, weshalb mein Schwanz nun endgültig stramm steht. Reglos stehe ich da und versuche mir nicht anmerken zu lassen, wie sehr ich es genieße, dass Naruto die Führung übernehmen will. Ich kann ihn das hier nicht gewinnen lassen, niemals. Irgendwie kratzt es dermaßen an meinem Ego.

“Wenn du erstmal unter mir liegst, wirst du verstehen, warum es nur wenige Minuten dauert”, brummt er beleidigt gegen meinen Hals, wandert mit Küssen zu meinem Nacken und saugt sich dann wieder gierig an meiner Haut fest.
“Naruto”, protestiere ich, aber es klingt wieder viel zu erregt und gleichzeitig zu unentschlossen, “keine Knutschflecke, wir sind Fünfundzwanzig und ich weiß echt nicht, ob ich einen Polizisten mit Knutschflecken ernstnehmen könnte.”
“Aber die anderen dürfen ruhig wissen, dass du mir gehörst”, wimmert er gekränkt und unterbricht seine Tätigkeit dafür nur ganz kurz.
“Naruto, du hast mir einen Ring an den Finger gesteckt?!”
“Und du erzählst den anderen besser, dass ich es war und dass du zugestimmt hast, für immer Mein zu sein, Sasu”, haucht er gegen meine feuchte Haut, als er sich kurz von mir löst.

“Nur Mein”, wiederholt er mit einem weiteren Kuss auf meiner Haut. Unerwartet heftig erschaudere ich.

Mein Gehirn ist inzwischen soweit vernebelt, dass ich mich nicht weiter wehre, als Naruto noch ein bisschen weiter an mir saugt. Es fühlt sich einfach zu gut an, und ich bin diesen Empfindungen sowieso restlos ausgeliefert.
Seine Hände, die auf meiner Hüfte verharrten, wandern nun nach vorne und streifen hauchzart und beinahe wie zufällig meinen Schwanz, der wie immer auf seine Berührungen reagiert, als wäre er nicht schon steinhart.

Verzweifelt beiße ich mir auf die Lippe, als mein Gehirn wieder beginnt, in der Stille zwischen uns Bilder zu formen, die sonst so nie in meinem Kopf auftauchen. Ich kann nicht leugnen, dass sie mich unheimlich anturnen und neugierig zurücklassen, aber irgendwie steht mir mein Ego im Weg. Allerdings verstehe ich nicht wieso, denn Naruto ist eigentlich der einzige Mensch auf diesem Planeten, dem ich so sehr vertraue, dass ich ihm alles erzählen und ihm alles von mir geben würde. Der alles von mir nehmen darf, wenn er denn nur danach verlangt.

Nur waren wir in all den Jahren noch nie an diesem Punkt und irgendwie war es in all den Jahren auch nie eine Option. Selbst wenn Naruto mich mal gefingert hat, war doch am Ende er es, der darum gebettelt hat, dass ich ihn nehme.

Seine Hände streicheln immer noch mit zarten, zufälligen Berührungen meinen Schwanz, ohne ihn dabei richtig zu massieren und das erschwert mein Denken zusätzlich. Aus einem Impuls heraus werfe ich alle Zweifel über Bord. Vielleicht ist es das Gefühl vom Verlobungsring an meinem Finger, der mir diesen Boost gibt. Oder vielleicht ist es auch einfach wieder nur Naruto selbst, so wie es das immer ist.

“Okay, fick mich”, hauche ich dünn, und Narutos Hände erstarren plötzlich in ihrer Bewegung. Ungläubig nimmt er seinen Mund von meinem Hals.
“Was?” Dieses eine Wort trieft nur so vor Überraschung.
“Du hast es gehört. Fick mich, Naru”, hauche ich erneut, belegt und inzwischen dermaßen erregt, dass ich Lust habe, ihn auf die Spitze zu treiben. Wenn mein Ego damit schon untergeht, dann wenigstens würdevoll und mit Abgang. Und er am besten gleich mit.
“Du meinst es ernst?”, fragt er zweifelnd, als hätte er nicht gedacht, dass er es so leicht haben würde.
“Klar, mehr als zwei Minuten schaffst du ja eh nicht”, grinse ich ihn an, als ich meinen Kopf nach hinten drehe und meinen Po noch weiter gegen seinen Schwanz drücke. Instinktiv presst auch er seine Hüfte gegen meine und in seinen blauen Augen funkelt es gefährlich. Sein Schwanz drückt dabei schon gegen mein Arschloch, und gibt meiner Erregung einen ungeahnten Schub.

Seine Füße schieben sich zwischen meine, drücken meine Beine auseinander und seine Hände, die zuvor noch weit unten auf meinem Bauch, quasi direkt über meinem Schwanz, geruht haben, wandern nun zielstrebig zu meinem Hintern.
“Und wenn du in diesen zwei Minuten auch kommst? Was dann?”
“Gib’ dir Mühe”, raune ich nur unbeeindruckt und da mein Gesicht noch immer seinem zugewandt ist, nutzt er die Chance und beißt mir in die Unterlippe. Wir beide stöhnen in den Kuss, und seine Finger gehen auf Wanderschaft.

Behutsam schieben sie sich zwischen meine Pobacken, fahren langsam hinunter zu meinem Muskelring und üben unverzüglich Druck aus. Sofort prasselt eine Gänsehaut meinen Körper entlang, und ich murre.
“Schieb’ ihn rein”, verlange ich ungeduldig. Es ist nicht so, dass ich es schnell hinter mich bringen will, aber die ganze Situation turnt mich so an, dass ich nicht anders kann, als es überstürzen zu wollen.

Naruto gehorcht und der erste Finger landet in meinem Inneren. Wohlig seufze ich auf, drücke mich mit meiner Hüfte noch weiter dagegen. “Finger mich, Naru, los”, hauche ich brüchig. Naruto knurrt, aber tut genau das, wonach ich verlange. Schwer keuche ich und er stimmt mit ein.
“Erst beschwerst du dich, dass wir zu oft Sex haben und jetzt führst du dich auf, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen”, raunt er angetan und küsst sich von meinem Nacken bis über meine Schultern hinweg.

“Ich hab’ mich nicht über die Häufigkeit beschwert”, murmle ich angestrengt und wünschte, er würde zusätzlich zu seinem Finger in mir auch meinen Schwanz massieren. Aber darum werde ich nicht betteln, er würde bestimmt Nein sagen. “Ich will dich nur nicht verletzen”, erkläre ich das für mich offensichtliche.
“Aww, Hasi”, macht er übertrieben gerührt und küsst meinen Hals, während sein Finger meine Prostata findet. Meine Beine zucken heftig zusammen, und ich stöhne kapitulierend gegen die Fliesen der Wand, als ich ein Stück nach vorne sacke und meine Hände dort nach Halt suchen.

“Auch wenn ich deinen Schwanz in meinem Arsch liebe”, beginnt er flüsternd, greift mit der freien Hand nach dem Duschkopf und hält mir den Wasserstrahl auf den Penis. Das brausende Wasser reicht nicht aus, um mich über die Klippe zu befördern, doch es stimuliert mich so zuverlässig, dass ich weiche Beine kriege und Mühe habe, aufrecht zu stehen. Plötzlich bin ich ein zitterndes, wimmerndes Bündel.

“Muss es nicht immer nur das sein. Wir können uns gegenseitig einen blasen”, führt er fort, ignoriert völlig, wie erbärmlich ich gerade vor mich hin stöhne und winsel. Noch immer massiert sein Finger meinen empfindlichen Punkt, als er weiterspricht. Dabei ist er die Ruhe selbst. Und von meiner ist nichts mehr übrig - das brausende Wasser spült es restlos dahin.
“Und ich liebe es, dir dabei zuzusehen, wie du deinen Schwanz wichst. Wir sollten es öfter voreinander machen”, raunt er angetan und sein Finger stößt nun etwas gröber zu, als ob ihn der Gedanke unheimlich ansp*rnen würde.

“Und warum”, beginne ich, heftig bemüht, vernünftig zu sprechen, obwohl ich ohne Ende keuche, “endet es dann immer darin- dass ich- dass ich dein Loch benutze?”
Naruto atmet stoßartig aus, als hätte es ihm einen Schlag versetzt.
“Weil ich es so verflucht sehr liebe, auf diese Weise mit dir verbunden zu sein”, flüstert er aufrichtig, und ich gebe eine Mischung aus einem Stöhnen und einem Wimmern von mir.
“Ich liebe es, wenn wir uns so nah sind. Ich liebe es besonders, dass ich dir so nahkommen darf und du mir. Dass du in diesen Momenten nichts vor mir versteckst und deine ganze Aufmerksamkeit auf mir, auf uns liegt. Ich liebe es, wenn ich dir gehöre und du mir”, sagt er, jetzt mit festerer Stimme, und ich spüre, wie eine Welle aus Zuneigung mich flutet.

“Naru”, hauche ich, will etwas erwidern, aber es geht nicht. Denn bevor ich überhaupt hätte nachdenken können, schiebt er einen weiteren Finger in mein Inneres und bringt meinen Verstand somit zum Schweigen.
Es zwickt ein bisschen, aber es ist sofort vergessen, als er wieder meinen Punkt findet und sanft massiert. Jetzt mit gemächlichen Bewegungen stimuliert er mich, die Duschbrause weiterhin auf meinen Schwanz gerichtet, und ich weiß nicht, wie lange ich es noch aushalte. Es bringt mich völlig um meinen Verstand.

“Okay- reicht-”, keuche ich abgehackt, “aus der Dusche- und dann- f*ck-” Naruto unterbricht mich, indem er mit seinen Fingern härter zustößt. Es ist wirklich aussichtslos. Meine Beine zittern, mein Körper zittert, selbst mein Inneres ist vor lauter Aufregung und Erregung angespannt. Den Satz krieg’ ich nicht mehr beendet.

“Aw, warum bist du so ungeduldig? Eben hattest du noch so eine große Klappe und jetzt…”
“Halt’s Maul”, knurre ich beleidigt und drehe mein Gesicht zu seinem. Wütend funkle ich ihn an, doch er schaut nur angriffslustig zurück. Er will also auch spielen. Schön.

“Ins Bett”, befehle ich knapp, leider klingt meine Stimme dabei nicht so sicher, wie ich es gerne hätte. Irgendwie schaffe ich es, nebenbei den Wasserstrahl auszustellen und der Reiz, der mich so gequält hat, verstummt. Erleichtert atme ich tief ein.
“Okay”, sagt Naruto mit einem dicken Grinsen. “Aber nur weil wir gleich im Bett liegen, kriegst du nicht sofort, wonach du dich sehnst. Sei’ dann bitte nicht böse auf mich, ja?” Behutsam entzieht er mir seine Finger, und es lässt mich seltsam hohl zurück.
“Tss, bestimmt nicht”, spucke ich ihm entgegen und steige aus der Wanne. Bevor ich allerdings nach meinem Handtuch greifen kann, ist Naruto zur Stelle. Eins wirft er mir über den Kopf, dann greift er nach einem weiteren und trocknet mich sorgfältig und gleichzeitig zügig ab.

Ich lasse ihn machen, denn nass ins Bett zu steigen ist erstens kalt und zweitens unangenehm. Auch er trocknet sich schnell ab, aber viel gröber als mich, dann greift er nach meiner Hand und zieht mich mit einem vorfreudigen Lächeln und Funkeln in den blauen Augen ins Schlafzimmer.

Dort angekommen will er wieder die Führung übernehmen und mich an meinen Schultern zum Bett dirigieren, doch das lasse ich nicht zu. Wenn er schon mein Loch benutzen will, dann wenigstens so, wie ich es bestimme. Außerdem hat er vorhin so große Töne gespuckt. Hat der eigentlich ‘ne Ahnung, wie schwer es manchmal ist, selbst nicht nach wenigen Minuten zu kommen? Nur weil ich länger aushalte, heißt es nicht, dass es nicht unheimlich verführerisch ist, dem Drang zu Kommen einfach nachzugeben und abzuspritzen. Vor allem, wenn ich dabei zusehen kann, wie sehr Naruto es genießt.

Also greife ich nach seinen Händen, die mich dirigieren wollen, drehe mich mit ihm und schubse ihn aufs Bett. Irritiert blickt er mich an und es sieht mit dem verrutschten Handtuch um seine Hüfte unheimlich köstlich aus.
“Wir machen es so, wie ich sage”, kläre ich ihn auf und in seinen blauen Augen funkelt es angetan. Er widerspricht nicht. “Okay.”
Zügig werfe ich mein Handtuch auf den Boden, beuge mich zum Nachttisch, in dessen Schublade die Tube mit dem Gleitgel liegt und hole es hervor.

Bedächtig steige ich aufs Bett, knie über seinen Beinen und öffne die Tube, um einen großzügigen Klecks auf seinem Schwanz zu geben. Er zuckt wegen des kalten Gels auf, doch beschwert sich nicht, da ich gleich danach seine Härte mit meiner Hand umschließe, um ihn mit geduldigen Bewegungen zu massieren.

Das Gel sorgt dafür, dass es furchtbar laut in unseren Ohren schmatzt und meine Hand mit einer übertriebenen Leichtigkeit hin- und her gleitet, doch Narutos Augen nehmen beinahe sofort einen verklärten, nebligen Ausdruck an. Er macht ein Gesicht, als hätte er insgeheim nur darauf gewartet, dass ich ihn berühre.

Ich liebe diesen Ausdruck in seinem Gesicht, also schließe ich fest meine Hand um seine Eichel und reibe ihn mit kurzen und schnellen Bewegungen. Seine Reaktion kommt sofort. Genießend schließt er die Augen und stöhnt. “Sasu-”
“Willst du das mit mir machen?”, raune ich zurück und seine Augenbrauen ziehen sich gequält zusammen.
“Mein Loch so ficken?”, will ich wissen und er stöhnt hilflos.
“Hör auf-” Ich gehorche, und er wimmert verzweifelt.
“Hast Recht”, stimme ich gleichgültig zu, obwohl nichts als Erregung durch meinen Körper fließt. “Sonst kommst du wirklich nach zwei Minuten.”

Beleidigt reißt Naruto seine blauen Augen auf und funkelt mich an - doch zu meiner absoluten Überraschung spart er sich einen Kommentar. Stattdessen richtet er sich mit seinem Oberkörper auf und greift nach meinen Handgelenken. Angetan erwidere ich seinen Blick, als er mir mit seinem Gesicht sehr nahe kommt. Unsere Münder berühren sich dabei hauchzart.

“Wie willst du es, Sasu?”, will er wissen und reibt mit seinen weichen Lippen immer wieder zärtlich über meine, wie ein angedeuteter Kuss.
“Nimm’ mich von hinten”, wispere ich in seinen Mund, und er raunt kurz.
“Von hinten?” Er klingt nicht wirklich überzeugt, doch ich nicke, löse meine Handgelenke aus seinem Griff und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
“Es ist einfacher”, erkläre ich, grinse dann ein bisschen diabolischer, ehe ich hinzufüge: “Und außerdem will ich, dass du siehst, wie dein Schwanz in meinem Arsch verschwindet.”

Verzweifelt stöhnt Naruto auf, und ich küsse ihn. Der Laut vibriert wohlig an meinen Lippen, und ich summe dagegen. Unser Kuss wird immer stürmischer, und ich merke, wie ihn das Bild, das ich in seinem Kopf gepflanzt habe, aus der Bahn wirft. Mit jeder Sekunde ungehaltener bewegt er seine Lippen gegen meine, schickt seine Hände auf Wanderschaft, greift zu, packt zu, kneift, kratzt beinahe, als könne er es kaum noch ertragen. Dass unsere Schwänze sich dabei die ganze Zeit berühren, ist auch für mich nicht gerade hilfreich.
Haltlos reiben wir uns aneinander und bevor es zu spät ist, unterbreche ich schnaufend und nach Luft ringend unseren Kuss.

“Fick mich jetzt endlich”, sage ich und es klingt viel aufgebrachter, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. Doch für Naruto scheint es genau der richtige Antrieb zu sein. Mit lustverhangenen und vernebelten Augen blickt er mich an, die Lippen feucht geküsst.
“Okay”, ist alles, was er über sie bringt.

Dann drückt er mich von sich in die Kissen, und ich lasse es geschehen. Meine Brust landet auf der Bettdecke, und ich fühle, wie Naruto hinter mir kniet. Plötzlich ist mir doch ein wenig mulmig zumute, aber nie im Leben würde ich das jetzt zugeben Erstens würde ich aus Egogründen keinen Rückzieher machen wollen, und zweitens möchte ich nicht, dass Naruto sich zu viele Gedanken macht. Er ist nämlich genau der Typ dafür.

Er greift nach der Tube und als ich meinen Kopf drehe, sehe ich, wie er die Geduld aufbringt, das Gel zwischen seinen Fingern zu erwärmen. Ich schnaube, obwohl es mich eigentlich unheimlich rührt. Er ist einfach immer so rücksichtsvoll und süß, damn.
“Mach’ einfach”, weise ich ihn an, und er schaut seltsam verunsichert zurück. Da kommt bei mir der Gedanke auf, ob er vielleicht auch nervös ist.
“Na gut”, murmelt er, und da bestätigt sich im Klang seiner Stimme, was ich mir eben gerade gedacht habe.

f*ck, wieso sorgt das dafür, dass ich ihn jetzt noch ein kleines bisschen mehr liebe? Ist doch eigentlich ohnehin nicht mehr möglich.

Seine Finger berühren meinen Muskelring und tatsächlich hat Naruto es geschafft, das Gel halbwegs auf Körpertemperatur zu bringen. Sanft verteilt er es auf und auch in mir, und diese kleine Massage sorgt wieder dafür, dass ich wohlig in die Kissen unter meinem Gesicht seufze. Anschließend scheint er auch noch einmal sich einzucremen, zumindest gehe ich den Geräuschen nach zu urteilen davon aus, und ich bin echt dankbar, dass er nicht sparsam mit dem Gel ist.

“Bist du bereit, Sasu?”, haucht er, beugt sich dafür über meinen Rücken und küsst meine Wange. Ich schaue ihn zweifelnd an.
“Ich schon”, antworte ich, während ich sein Gesicht studiere, “aber du auch?”
Ertappt läuft er rot an und während er sich wieder zurücklehnt, beginnt er zu stottern.
“D-Doch, ich- also, ich will dir nur nicht wehtun, weißt du…?” Beschämt fährt er sich mit einer Hand durch die feuchten Haare.

Auch wenn ich bis eben noch Lust hatte, ihn zu ärgern, so siegt jetzt doch das Bedürfnis, ihn zu beruhigen und ihm seine Nervosität zu nehmen.

“Naru”, beginne ich ernst, richte mich auf und drehe mein Kopf zu seinem Gesicht, ohne dabei meinen Körper zu wenden. So greife ich mit einem Arm nach seinem Hals und ziehe ihn dichter an mich. Mit einem hörbaren Schlucken sieht er mich an, und ich schaue sanft zurück.
“Du wirst mir nicht wehtun”, verspreche ich ihm.
“Meinst du

”, murmelt er zurück, doch ich schüttle entschlossen den Kopf, meine Wange an seiner.

“Wirst du nicht, weil du es nicht willst”, erkläre ich ihm, und allein dieser Satz scheint ihn bereits zu beruhigen. Doch er wirkt weiterhin nachdenklich.
“Hattest du mal mit Hinata Anal?”, frage ich geradeheraus, doch er druckst herum. “D-Doch, schon”, sagt er verhalten.
“Aber?”
“Es tat ihr weh… sie meinte, das fühlt sich nicht gut an und wir haben es sofort abgebrochen…” Etwas bedrückt schaut er drein, und ich spüre nur zu deutlich in meiner Brust, was es mit mir anrichtet. Sofort werde ich noch eine Spur softer.

“Ich helfe dir”, biete ich ihm flüsternd an und seine blauen Augen schauen mich fragend und nervös an. Er erwidert nichts, doch sein Blick reicht mir als Zustimmung. Vorsichtig greife ich zwischen unsere Körper, greife nach seinem harten Schwanz, der noch immer glitschig vom vielen Gleitgel ist, und beuge mich gleichzeitig ein Stück nach vorne, mit der freien Hand in der Matratze abgestützt. Mein Blick ruht auf seinem Gesicht, als ich seine Härte positioniere und langsam meine Hüfte dagegenpresse, doch Naurto bemerkt meinen Blick gar nicht; wie gebannt schaut er hinab zwischen unsere Körper, sein Atem geht dabei mit jeder Sekunde ein wenig schneller und flacher. Ich weiß genau, was er sieht und was er dabei fühlt. Ich kenne es nur zu gut.

Seine Atemfrequenz passt unheimlich gut zu meinem Herzschlag, der beschlossen hat, wieder Marathon zu laufen. Es ist irgendwie Ironie, dass gerade ich, der quasi sein erstes Mal haben wird, Naruto dabei helfe. Immerhin bin ich selbst total aufgeregt und nervös. Ich meine, so ein paar Finger sind doch kein Vergleich zu seinem Schwanz. Aber als er eben so verunsichert dreingeschaut hat, konnte ich einfach nicht anders.

Obwohl Naruto mich vorgedehnt hat, scheint der Druck an meinem Muskelring nicht weniger zu werden. Ich drücke meine Hüfte noch weiter dagegen, doch außer einem unangenehmen Gefühl scheint sich nichts weiter zu tun. Ich bin so kurz davor, es frustriert komplett zu überstürzen, da greift Narutos Hand sanft nach meiner und schiebt sie beiseite.
“Lass mich”, flüstert er wieder mit dieser rauen, belegten Stimme, doch von der Nervosität ist dabei nicht mehr viel übrig.
Insgeheim dankbar, wenn auch ein bisschen beleidigt, lehne ich mich wieder in die Kissen und Laken vor mir.

Doch statt in mich einzudringen, reibt er seinen Penis an meinem Arschloch auf und ab. Es fühlt sich gut an, doch ich murre ungeduldig.
“Mach’ schon”, murmle ich in ein Kissen unter mir, aber statt meiner Bitte nachzugehen, streichelt Naruto nur zusätzlich meine Hüfte und kneift in meinen Hintern.
“Ich glaube, du musst dich noch ein bisschen mehr entspannen, Sasu”, flüstert er, und ich werfe den Kopf herum, um ihn böse anzufunkeln. “Ich bin entspannt!”, fauche ich zurück, und er lächelt mich wissend an. Es ist kein Geheimnis mehr, dass wir beide aufgeregt sind.
“Versuch’, ein paar Mal ruhig ein- und auszuatmen.” Auch wenn es mir gegen den Strich geht - ich tue, wie er verlangt.

Nebenbei spüre ich, wie die Spitze von seinem Penis wieder gegen meinen Ring drückt. “So ist es gut, Sasu”, lobt er mich raunend, streichelt noch immer meine Hüfte und greift immer wieder sanft zu.
“Ich dringe jetzt ein”, haucht er unendlich erregt, und ich spüre, wie der Druck zunimmt, bis plötzlich-

Ich höre, wie ich laut aufstöhne, als sein Schwanz mein Inneres füllt und dehnt. Verkrampft greife ich in die Kissen unter mir und halte mich daran fest. Dabei steckt Naruto noch nicht einmal ganz drin; keuchend und schnaufend verharrt er, und ich bin ein bisschen dankbar drum. Es schmerzt nicht unbedingt, aber ja, irgendwie ist es unangenehm und überhaupt nicht geil. Wie hält Naruto das nur jedes Mal aus? Nein, vielmehr, wie genießt er es nur jedes Mal so sehr? Vor allem wenn ich ihn zum ersten Mal endlich reinstecke, bringt es ihn jedes Mal um den Verstand. Ehrlich, das kann ich gerade nicht so wirklich nachvollziehen.

“Was- ist?”, will ich abgehackt und keuchend wissen. “Steck’ ihn mir endlich ganz rein, na los”, heize ich ihn an, obwohl es sich für mich gerade gar nicht mal so gut anfühlt. Doch mein Ego rebelliert. “Ich will alles von dir. Mach’ schon-” Ich keuche, nur um anschließend verkrampft ein- und auszuatmen.

“Scheiße”, ist allerdings alles, was Naruto unheimlich dünn über die Lippen kommt, mehr nicht. Ich wende meinen Kopf nach hinten und schaue in sein Gesicht, das zu einer angespannten Miene verzerrt ist.
“Was- ist? Kommst du gleich?”, ärgere ich ihn.
Aus seinem Mund entkommt die angehaltene Luft in einem schweren Seufzen. “f*ck, ja. Beweg’ dich bitte bloß nicht.”
Ich kann nicht anders, als zu lachen. Es tut unheimlich gut und übertönt das unangenehme Gefühl in meinem Hintern. “War ja klar”, murmle ich belustigt, doch Naruto wimmert nur. Hat wohl alle Mühe, sich zurückzuhalten. In meinem Kopf formt sich wieder das Bild, wie ich ihn gewaltsam über die Spitze treibe, und ich greife es von Neuem auf.

“Warum spritzt du nicht einfach ab, Naru?”, säusel ich amüsiert und mit bemüht verführerischer Stimme. “Willst du nicht kommen?”
“Sasu-”, jammert er, doch ich bin unbarmherzig. Obwohl es zieht, drücke ich meine Hüfte gegen seinen Schwanz, bis Haut auf Haut prallt. Ich stöhne dabei, und wie ein Ertrinkender keucht und schnauft Naruto hinter mir, krallt sich in beide Seiten meiner Hüfte fest und winselt, als ginge es um sein Leben. Es tut echt weh, aber ich ignoriere es. “Mach’ das nicht-”
“Komm’ für mich, Naru”, locke ich ihn und schaue, mit dem Gesicht weiterhin unten in den Kissen, zu ihm auf, die Augen funkelnd vor Lust.

“Spritz’ in mir ab, das ist es doch, was du willst. Gib’ dem Drang einfach nach.”
“Nein”, jammert er, doch seine blauen Augen sagen Ja. Irgendwie tut er mir ein bisschen leid, aber ich kann nicht aufhören, ihn zu quälen, dafür macht es zu viel Spaß. Außerdem lenkt es mich unheimlich von dem Gefühl in meinem Hintern ab.

“Füll’ mich, Naru, komm’ endlich, tief in mir”, säusle ich und spanne absichtlich mein Arschloch an, um den Druck um seinen Schwanz ein wenig zu erhöhen. Natürlich entgeht es ihm nicht, mit einem Wimmern reagiert er auf die zusätzliche Enge und seine Augenlider flackern verräterisch. Er macht ein Gesicht, das mir sehr bekannt vorkommt, und ich grinse übers ganze Gesicht.

Auch wenn ich weiß, dass es ihm endgültig den Rest geben wird, beginne ich, meine Hüfte zu bewegen. Langsam vor und zurück, bis er-
“Ha-Halt-! Nein, Sasu- bitte nicht-” Heftig krallen seine Fingernägel sich in das Fleisch meiner Hüfte, versuchen meine Bewegung zu unterbinden, doch ich drücke mein Becken forsch wieder gegen seinen Schritt.
“Komm’ endlich in mir!”
“N-Nein!” Doch es ist zu spät.

Er kommt. Und gibt dabei einen Laut von sich, dass ich beinahe Sorge kriege, ich hätte es wirklich übertrieben. Es klingt nach einem verzweifelten Heulen, und gleichzeitig stöhnt er so ausdauernd, dass es in einem heiseren Hauchen endet. Ich spüre, wie sein Schwanz in meinem Inneren zuckt, und der Gedanke, dass sein Sperma nun mein Inneres füllt, regt mich so unheimlich an, dass ich stöhnend ins Kissen unter mir beiße. Die ganze Zeit krallt er sich dabei an mir fest, und ich genieße es viel zu sehr.

Es dauert eine Weile, bis Naruto wieder zu Atem kommt. Geschafft und nach Luft ringend schlingt er seine Arme um meinen Körper und lehnt seine Brust gegen meinen Rücken, sein Gesicht zwischen meinen Schulterblättern vergraben. Noch immer verharrt er in mir und verteilt sanft einige Küsse, ehe er seine Stimme wiederfindet.
“Sasuuu-”, jammert er beleidigt, reibt sein Gesicht dabei an meiner Haut, und ich frage schnaufend: “Was?”
“Warum hast du das getan?”, will er wehleidig wissen, während er weiterhin Küsse auf meiner Haut verteilt.

Ich gluckse, obwohl selbst ich aus der Puste bin, warum auch immer.
“Es war zu verlockend”, sage ich ehrlich, und er greift nach meinem Kinn, um mein Gesicht seinem zuzuwenden. Seine blauen Augen funkeln beleidigt und studieren mich eindringlich. Ich liebe den Ausdruck darin so sehr, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann.

“Das ist hier noch nicht vorbei”, verspricht er mir raunend, mit seinen Lippen beinahe auf meinen. Sein warmer Atem strömt dabei in meinen Mund und macht mich wahnsinnig. Denn auch wenn ich es nicht laut zugeben würde, es hat mich unendlich horny gemacht, als Naruto einfach über die Klippe gesprungen ist und dabei die Kontrolle verloren hat. Seinen org*smus aus dieser Position zu erleben, war ungeahnt intensiv und hat ganz schön mit meinem Kopf gemessed - denn darauf war ich absolut nicht vorbereitet.

“Nicht? Dachte, du wärst schon fertig”, meine ich spöttisch, doch er beißt mir nur verärgert auf die Unterlippe. Es schmerzt, doch es treibt mich weiter an; ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken.
“Solange du nicht gekommen bist, sind wir hier nicht fertig”, versichert er mir und seine Hände wandern zu meinen Brustwarzen. Forsch und unnachgiebig reibt er sie zwischen seinen Fingern, kneift und zieht daran, dass es eigentlich wehtun müsste, doch ich spüre, wie das Gefühl direkt in meinen Schwanz wandert, und ich still und heimlich kapituliere.

“Naru”, höre ich mich hilflos wimmern, doch er übergeht es. Stattdessen leckt seine Zunge über meine Ohrmuschel, gleitet weiter zart zu meinem Ohrläppchen und anschließend von dort aus über meinen Hals. Wie automatisch drehe ich meinen Kopf, um ihm mehr Platz zu machen und genieße jede Gänsehaut, die er mir damit über den Körper schickt, in vollen Zügen.

“Tut es dir eigentlich weh? Oder ist es auszuhalten?”, flüstert er gegen meine Haut, küsst abgelenkt meine Schulter und massiert dabei weiterhin meine Nippel. Ich brauche einen Moment, um zu antworten.
“Ist okay”, hauche ich und bin schwer damit beschäftigt, nicht jeden Laut von mir zu geben, den seine Berührungen provozieren. Wobei “Okay” auch ein wenig gelogen ist - inzwischen habe ich mich an seine Größe gewöhnt und weil er nicht aufhört, mich zu streicheln, zu lecken und an mir zu knabbern, wünsche ich mir nichts sehnlicher, als dass er endlich weitermachen, oder wenigstens einmal meinen Schwanz berühren würde. Doch als wüsste er darum, umgeht er beinahe absichtlich genau diese Stelle.

Immer wieder triezen seine Finger meine Brustwarzen, sein Mund arbeitet sich von meinen Ohren über meinen Hals und wieder zurück, und ich bin so kurz davor, um Mehr zu betteln, dass es mich zerfrisst. Allerdings komme ich nicht dazu, und mein Ego ist darum sehr dankbar.

“Ich mache weiter, Sasu”, flüstert er, richtet sich ein wenig auf und wandert mit seinen Händen von meinen Brustwarzen zu meiner Hüfte. Sanft packt er sie zu beiden Seiten, und dann, nur mit seinen Händen, führt er mein Becken sanft vor und zurück, sodass sein Schwanz in mir ein- und ausgleitet. Sofort reagiere ich darauf, drücke mein Gesicht in die Kissen unter mir und stöhne und keuche, dass mir beinahe der Atem wegbleibt.

Warum fühlt es sich plötzlich so unglaublich gut an? So intensiv und heftig, dass ich das Gefühl davon kaum ertrage? Erst denke ich, es muss daran liegen, dass Naruto mich bereits so überreizt hat, aber dann fällt es mir auf; sein Schwanz reibt immer wieder bedächtig an meiner Prostata vorbei. Nicht so kräftig, dass er mich überstimuliert, aber genug, dass es mich in den Wahnsinn treibt. Er muss dafür nicht mal viel tun. Der Winkel ist beinahe perfekt, genauso die Geschwindigkeit, in der er meine Hüfte vor- und zurückschiebt, sodass ich unter ihm wieder genauso erbärmlich zittere, wie vorhin in der Dusche.

Mein Körper zuckt und spannt, ich winsle und winde mich, verfluche, wie geil es sich anfühlt und ertrage es gleichzeitig kaum, in welche Höhen mich dieses Gefühl katapultiert. Naruto hat angefangen, meine Arschbacken auseinander zu ziehen und zu spreizen und während er mich knetet, höre ich auch ihn hinter mir stöhnen, jedoch viel befangener, als ich es tue.

“Oh Gott”, raunt er in die Geräusche, die ich von mir gebe. “Ich könnte allein davon schon wieder kommen”, gesteht er angetan, doch ich kann nicht antworten. Ich beginne, meine Hüfte zu bewegen, den Winkel noch ein bisschen anzupassen und da trifft er meinen sweet spot perfekt; ich beiße ins Kissen, um nicht zu heulen, kralle mich daran fest und kneife die Augen zusammen.

Naruto entgeht es nicht. Er versteht, dass ich ihn gerade zu meinem Vergnügen benutze, ihn auf allen Vieren so reite, wie es sich für mich am besten anfühlt, doch er genießt es unwahrscheinlich. Das spüre ich an der Art, wie er seine Fingernägel in mein Fleisch krallt und höre es aus seiner Stimme heraus.
“Mh, genau so, Sasu”, lobt er mich dunkel, “mach’, wie es sich für dich am besten anfühlt.”

Ich kann nicht aufhören, obwohl ich an der Klippe stehe und doch nicht springen kann. Obwohl mein Körper unter dieser Lust krampft und zuckt, ich total weich in der Birne bin und mein Stöhnen nur noch heiser und dünn ist.
“Ich wünschte, du könntest dich sehen, Sasu”, wimmert Naruto hinter mir, spreizt dabei meine Arschbacken noch ein wenig weiter auseinander und stöhnt erregt. “Du genießt es so sehr, oder? Meinen Schwanz in deinem Arsch.”
Mein Gesicht, das ich aus Sauerstoffmangel ein wenig zur Seite gedreht habe, verziehe ich beleidigt, auch wenn ich so unendlich horny bin und er absolut Recht hat. Aber das gönne ich ihm nicht.

Naruto allerdings stört es nicht. Im Gegenteil. “Gott, du bist so niedlich, Sasu. Ich liebe dich, ich liebe dich über alles”, raunt er gefühlvoll, und ich kann weiterhin nichts erwidern, nur stöhnen und meine Hüfte gegen seinen Schwanz bewegen. Im gleichen Moment noch greift eine von seinen Händen nach vorne zu meinem Schwanz, und das bringt mich beinahe dazu, den kläglichen, restlichen Halt zu verlieren, der mir gerade noch bleibt.

“Halt’ dich nicht zurück”, befiehlt er mir, dabei bin ich bereits von dieser kleinen Berührung so kurz davor. Zärtlich reibt er meinen Penis, und ich winsle, anstrengt und unendlich bemüht, bloß nicht sofort zu kommen. “Ich will, dass du es genießt”, flüstert er, beugt sich vor und beißt mir plötzlich in die Schulter. f*ck-
“Nicht-”, ist alles, was verzweifelt über meine Lippen kommt, als ich seine Hand an meinem Schwanz festhalte und mit mir kämpfe. “Ich will nicht, dass es schon vorbei ist”, gestehe ich leise und beschämt, als Naruto mir einen fragenden Blick zuwirft.

Bestimmt wird er mich gleich genauso auslachen, wie ich ihn immer. Dass ich ja genauso eine Ausdauer habe wie er, obwohl ich vorher noch so das Maul aufgerissen habe. Und ehrlich, ich hab’s auch voll und ganz verdient. Nur hätte ich im Leben nicht damit gerechnet, wie gut es sich anfühlen kann. Ja, es war auch immer sehr intensiv, wenn Naruto nur seine Finger bei mir benutzt hat - doch da dachte ich, dass sein Schwanz dafür niemals infrage kommen würde. Und jetzt… fühlt es sich so unglaublich an, dass ich sofort abspritzen könnte, wenn er meinen Schwanz nur ein, zwei Mal kräftig reiben würde.

Doch meine Befürchtung tritt nicht ein.

Seltsam gerührt blicken seine blauen Augen auf mich herab, und er beugt sich zu mir herunter, um mir einen Kuss auf die Schläfe und die Wange zu geben. “Dann dreh’ dich auf den Rücken, Sasu”, bittet er, und ich gehorche sofort. Als mein Rücken so in den weichen Kissen und Laken liegt, Naruto über mir gebeugt, fühle ich mich seltsam ausgeliefert und schutzbedürftig. Es ist ja nicht so, dass ich nie unter ihm liege, aber in dieser Konstellation ist es doch ein anderes Gefühl. Erneut dringt er in mich ein, und ich winsle erschöpft auf.

Sofort schlinge ich meine Arme um seinen Nacken, um ihn so dicht wie nur irgendmöglich an mich heran zu ziehen. Auch wenn die vorherige Position sich unheimlich gut angefühlt und mich ungeahnt heftig angeturnt hat, so fühlt es sich jetzt in Missionar deutlich vertrauter und intimer an. Auch Naruto scheint so zu fühlen, denn er lächelt mich breit und selig an.
“Das hätten wir von Anfang an machen sollen”, findet er und küsst mein ganzes Gesicht ab; von Stirn, über Schläfe, über Wange und Nasenspitze. Schließlich gibt er mir einen langen, gefühlvollen Kuss auf meinen Mund, und ich seufze ergeben.
“Ich war trotzig”, gebe ich widerwillig zu, und er gluckst belustigt.
“Ich weiß”, haucht er und küsst mich erneut. “Aber jetzt mache wirklich ich die Arbeit, verstanden?”, sagt er und seine blauen Augen bohren sich in meine. Ausgeliefert nicke ich.
“Ich will, dass du daliegst und es einfach nur genießt. Sag mir genau, wie du es willst, hörst du?”, flüstert er und von Neuem folgt ein Kuss. Ich kann wieder nur nicken.

Langsam bewegt Naruto sich in mir. Wie von selbst schlinge ich meine Beine um seine Hüfte, genieße sein Gewicht auf meinem Körper und seine Haut so dicht an meiner. Es fühlt sich nach wie vor so unbeschreiblich gut an, mit ihm auf diese Weise verbunden zu sein; doch jetzt ist die Energie eine andere.
Ich spüre, wie Naruto bemüht ist, zärtlich und gefühlvoll zu mir zu sein, und ich im Gegensatz, wie gut es sich anfühlen kann, die Verantwortung von mir zu schieben. Einfach die Kontrolle loszulassen, ohne zu fallen. Wie ich mich verletzlich fühlen kann, ohne dass es ein schlechtes Gefühl ist; oder wie ich die Führung abgeben kann, ohne orientierungslos zu sein.

Haltsuchend klammere ich mich an Naruto fest, vergrabe mein Gesicht an seiner Halsbeuge und greife mit meinem Händen in sein Haar. Will ihm so nah sein, als wenn wir tatsächlich miteinander verschmelzen können, und ihn nie wieder loslassen. Nie wieder.

Behutsam zieht er das Tempo an. Mein Schwanz reibt dabei stetig zwischen unseren beiden Körpern und es bringt mich um den Verstand, wie beherrscht und gleichzeitig auch erregt Naruto aussieht. Als wäre er vollkommen darauf konzentriert, sich auf meine Bedürfnisse zu fokussieren. Und mich überrumpelt es total mit Zuneigung, wie anziehend ihn diese aktive Rolle für mich macht.

Ich meine, auch er war in der Vergangenheit hin und wieder dominanter und forscher, doch am Ende war ich es, der die Zügel in der Hand hatte und die Kontrolle übernahm. Der Naruto winselnd und jammernd unter sich liegen hatte. Nie im Leben hätte ich gedacht, dass es so schön, so- erfüllend sein kann, diese Rolle abzugeben. Und Naruto macht es so gut. Immer wieder vergräbt er sein Gesicht in meiner Halsbeuge, knabbert und saugt an meiner Haut, um sie dann mit unzähligen Küssen zu benetzten. Stößt mit genau der richtigen Intensität in mich, streift dabei immer wieder meinen sweet spot, ohne mich komplett auszuknocken. Greift nach meinen Schenkeln und presst sie an meinen Körpern, während er und seine Präsenz mich komplett verschlingen.

Ich genieße es unheimlich, doch so langsam komme ich an meine Grenzen. Es macht mich wahnsinng, so unter Naruto zu liegen und all diese verschiedenen Empfindungen aus dieser Perspektive wahrzunehmen. Alles ist plötzlich so viel intensiver, so viel deutlicher. Die Art, wie Narutos Körper sich über meinem bewegt. Die Art, wie er atmet, wie er klingt, wie er riecht und selbst, wie sein Schweiß sich auf meiner Haut anfühlt. Es ist fast ein bisschen zu viel für mich.

Als hätte er es bemerkt, entfernt Naruto sich plötzlich ein Stück von mir und greift nach meinem Schwanz, der dank der Reibung unserer beiden Körper quasi kurz vor dem Bersten steht. Diese kleine Berührung sorgt bereits dafür, dass mein gesamter Körper krampft und zuckt, und ich einen absolut bemitleidenswerten Laut von mir gebe.

Mit angestrengter Miene blickt Naruto auf mich herab, eine feine Schweißschicht auf der Stirn und den Schläfen. “Ich möchte dir ins Gesicht schauen, wenn du kommst”, flüstert er und seine blauen Augen wandern jeden möglichen Zentimeter auf meinem Gesicht ab. Forschend und aufmerksam liegt sein Blick auf mir, während seine Bewegungen in mir verlangsamen, doch die seiner Hand an meinem Schwanz zunehmen. f*ck, ich spüre, dass es nicht mehr lange dauert-
“Verdammt, ich liebe dich, Sasu, ich liebe dich”, flüstert er, immer und immer wieder, während seine Hand mich in den Wahnsinn reibt. Ich komme der Klippe immer näher, ich kann spüren, dass ich jeden Moment den Halt verliere und als Naruto mit einer kräftigen, gezielten Bewegung meinen sweet spot trifft, bricht es aus mir heraus.

Laut stöhnend komme ich. Ungnädig reibt Naruto mich weiter, obwohl mein ganzer Körper zuckt und sich windet, während er wieder heftiger in mich stößt - am Rande meines Bewusstseins merke ich, wie auch er in mir kommt, fluchend und mit meinem Kosenamen auf seinen Lippen. Als es ihn komplett überwältigt hat, bricht er auf mir zusammen und liegt mit seinem gesamten Gewicht auf mir. Er ist wirklich kein Leichtgewicht, doch ich bin seltsamerweise so dankbar darum, dass ich wieder meine Beine und meine Arme um seinen Körper schlinge und mit ihm langsam zu Atem komme.

Es vergehen einige Minuten, ehe Naruto sich ein bisschen von mir aufrichtet, wenn auch immer noch schnaufend. Überglücklich strahlt er mich übers ganze Gesicht an, seine Nasenspitze an meiner.
“Das war einfach das Schönste überhaupt”, säuselt er verliebt und küsst wieder mein gesamtes Gesicht. Verlegen winde ich mich aus seinen Küssen, doch er ignoriert es und kichert wie ein Teenager, während er mir noch mehr Küsse aufbrummt.
“Obwohl”, sagt er plötzlich, nachdem der Sturm an Küssen sich gelegt hat, “es war das Zweitschönste.”
“Das Zweitschönste?”, hake ich mit einer gehobenen Augenbraue nach.
Er nickt und seine blauen Augen bohren sich mit einem verklärten Ausdruck in meine. Zärtlich streichelt eine seiner Hände meine Wange, während er spricht.

“Das Schönste war unser erstes Mal, damals in der Gartenhütte bei deinen Eltern, direkt nach deinem Auslandsjahr. Weißt du noch?”
“Wie könnte ich das vergessen, du Idiot?”, brumme ich beleidigt, und er gluckst.
“Das - also, das

war wirklich das Allerschönste”, haucht er, und ich sehe seinem Gesicht an, wie Erinnerungen sein Gehirn fluten. Seine Wangen röten sich dabei ein klein wenig. Verdammt, das sieht mal wieder viel zu niedlich aus.
“Für mich auch”, stimme ich leise zu und versuche, dabei nicht allzu beschämt zu klingen. Glücklich lächelt er mich an.
“Es ist ein bisschen schade, dass wir beide an dem Abend getrunken haben. Ich glaube, ganz ohne Alkohol wäre es noch schöner gewesen.” Wieder stimme ich mit einem stummen Nicken zu. “Aber vielleicht hätte ich ohne nie den Mut gehabt, diesen Schritt zu gehen.” Betrübt blicken seine blauen Augen mich an, doch ich sage nichts. Ich verstehe, was er meint.

“Ehrlich gesagt”, beginnt er von Neuem, ein verlegenes Grinsen im Gesicht, “hätte der Alkohol fast dafür gesorgt, dass ich dir meine Liebe gestanden hätte.” Als ich ein leicht überraschtes Gesicht mache, prustet er los.
“Was ist so lustig?”, will ich wissen.
“Sorry- aber- ich war so oft so kurz davor! Wirklich, es gab so Momente, da hätte ich es dir am liebsten entgegen geschrien!” Er lacht, doch ich spüre nur, wie warme Zuneigung meine Brust flutet.
“Hättest du’s mal getan”, murre ich, obwohl ich ihm gar nicht böse bin.
“Mh, hätte uns eine Menge Zeit gespart, oder?”, stimmt er zu.
“Tja, hattest halt mal wieder nicht die Eier dazu.”
“Boah!”

Aufgebracht beißt er mir in den Hals, doch es fühlt sich entgegen seiner Absicht gut an, weshalb ich leise seufze. Er ergreift die Chance und küsst sich ein wenig an meinem Hals entlang, ehe er seine Tätigkeit plötzlich unterbricht.
“Da fällt mir ein”, sagt er und schaut mich dabei neugierig an, “damals - womit hast du mich da eigentlich eingeschmiert? Das frage ich mich bis heute regelmäßig. Da lag doch nicht etwa ‘ne Tube Gleitgel in der Gartenhütte, oder?!”
“Handcreme”, antworte ich sofort mit todernster Miene und ohne ein Zögern. Naruto stockt. “Handcreme?”, hakt er skeptisch nach.
“Handcreme.”

Einen Moment starren wir einander in die Augen, dann bricht zeitgleich aus uns ein heftiges Lachen. Es ist einfach viel zu absurd-
“Handcreme, oh mein Gott, das kannst du ja niemanden erzählen-”
“Was hätte ich denn sonst nehmen sollen? Sei froh, dass ich dort überhaupt was gefunden habe”, meine ich gespielt beleidigt, aber immer noch mit einem dicken Grinsen auf den Wangen.
“Ich beschwer’ mich ja gar nicht”, verteidigt er sich weiterhin glucksend, und ich füge hinzu: “Obwohl das Kondom auch sehr hilfreich war.”
Er nickt grinsend.

Eine angenehme Stille breitet sich zwischen uns aus. Naruto greift mit seinen Fingern nach meiner Hand, verschränkt sie miteinander und platziert einen sachten Kuss auf dem Verlobungsring, dessen Präsenz nun wieder deutlicher in mein Bewusstsein rückt. Mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf, aber eine Frage drängt sich dabei plötzlich besonders hartnäckig nach vorne. Keine Ahnung, wie sie auf einmal den Weg in mein Bewusstsein findet.
“Naruto?”
“Hmm?”, säuselt er, das Gesicht wieder an meiner Halsbeuge vergraben.
“Wie bist du damals eigentlich auf diese Übungsstunden gekommen?”

Irritiert, aber gleichzeitig auch sehr belustigt, richtet der Blonde sein Gesicht von meinem Hals auf. “Wie kommst du denn darauf?”
“Das zum Beispiel frage ich mich in regelmäßigen Abständen immer mal wieder.”
Er grinst. “Ach so.” Dann überlegt er einen Moment. “Es ist nicht so spektakulär, wie du vielleicht denkst.”
“Aber?”
“Es ging mir anfangs wirklich nur darum, ein wenig zu üben.”
“Also gestehst du, mich schamlos ausgenutzt zu haben?”
“Hey, zu meiner Verteidigung, du warst damals ‘n kleiner f*ckboy, der nur mit den Fingern schnipsen musste, um eine abzuschleppen. Genügend Erfahrung war also da.”
Frech.

Naruto lacht, aber ja, leider hat er Recht. Wann immer ich damals frustriert wegen meinen Gefühlen ihm gegenüber war, habe ich mir einfach irgendein Mädel geschnappt und es damit kompensiert. Hat natürlich gar nicht funktioniert.

“Jedenfalls”, beginnt er von Neuem, “wollte ich wirklich einfach nur ein wenig sicherer werden. Ich hätte niemals gedacht, dass unsere Übungsstunden dann, ehm… tja… so - ausarten

.”
Ich nicke, aber muss mir ein bisschen das Grinsen verkneifen. “Wenn du das Itachi erzählen würdest, würde er dir den Vogel zeigen und es dir auf gar keinen Fall abkaufen”, meine ich nüchtern und Naruto lacht.
“Ich versteh’s”, lenkt er ein. “Mh, na ja, ganz ehrlich…” Er überlegt einen Moment und blickt dabei mit einer Falte zwischen den Augenbrauen auf den Ring an meinem Finger.

“Vielleicht habe ich mir zu dem Zeitpunkt auch schon etwas vorgemacht, wer weiß… Es hat mich immer zu dich gezogen, weißt du? Ich wollte schon immer so viel Zeit wie nur möglich mit dir verbringen, deine ungeteilte Aufmerksamkeit und, äh…” Er stockt, läuft wieder rot an. “Ein ganz kleines bisschen auch deine

Nummer Eins sein.” Verlegen kräuseln sich seine Lippen, doch dann schüttelt er das Lächeln ab.
“Das war ich dann ja auch ganz lange, zumindest bis du beschlossen hast, Sakura zu daten.” Kurz rührt sich bei dem Klang ihres Namens etwas in meiner Magengegend, aber zum Glück verflüchtigt es sich so schnell, wie das Gefühl gekommen ist.
“Die anderen Mädchen hatten keine Chance. Da wusste ich immer ganz sicher, dass du dich für mich entscheidest, wenn ich dich darum bitte.”

Ich schnaube.
“Bei Sakura wäre es genauso gewesen”, kläre ich ihn ernst auf, und er schaut mich fragend an. “Ich habe mich oft für dich entschieden. Meine Wochenenden gehörten ganz lange nur dir. Meinst du nicht, Sakura hätte gerne mal am Wochenende was mit mir gemacht?” Seine blauen Augen studieren meine, während ich mit meiner freien Hand nach seiner anderen greife, um auch diese Finger zu verschränken.
“Du Spinner”, sage ich trocken, und Naruto öffnet beleidigt den Mund, doch ich spreche weiter.
“Du hast nur weniger nach mir verlangt, weil du selber beschäftigt warst, und zwar mit Hinata. Es gab schlichtweg einfach nur wenige Möglichkeiten, es dir zu zeigen. Hättest du gefragt, hätte ich mich doch ohne ein Zögern immer für dich entschieden. Du weißt

es.”

Erneut will Naruto den Mund öffnen, doch dann schließt er ihn auch schon wieder. Seine Wangen leuchten mit jeder Sekunde ein bisschen mehr und auf seinen Lippen breitet sich ein breites Lächeln aus. Seine blauen Augen funkeln dabei so niedlich, dass mir mein Herz beim Anblick zerläuft.
Auch wenn ich das Gefühl habe, dass er noch etwas sagen möchte, schweigt er. Und so breitet sich diese Stille über uns aus, während Naruto sein Körpergewicht wieder auf mich verlagert und sein Gesicht in meiner Halsbeuge vergräbt, zum hundertsten Mal heute.

Irgendwie möchte sogar ich noch irgendwas sagen, aber mir fällt nichts Konkretes ein. Keiner meiner Gedanken ist wirklich greifbar, also starre ich geistesabwesend an die Zimmerdecke und genieße Narutos Herzschlag, der gegen meinen Brustkorb hämmert, sein Gewicht und allen voran seinen Duft. Wir schweigen solange, dass ich bereits ein wenig wegdämmere, als Naruto sich plötzlich regt.

“Naruto Uchiha… Sasuke Uzumaki… hm… was gefällt dir besser?”, nuschelt er etwas undeutlich gegen meinen Hals, doch ich verstehe es trotzdem.
“Uzumaki”, platzt es sofort aus mir heraus, als mein Bauchgefühl die Entscheidung übernimmt. Eigentlich ist es mir gar nicht so wichtig, und ich würde auch niemals darauf bestehen, dass Naruto beispielsweise meinen Namen annimmt, aber irgendwie fühlt es sich auf diese Weise richtig an.
Der Blonde über mir regt sich, richtet sich ein Stück auf und - schaut mir mit feuchten, großen, himmelblauen Augen ins Gesicht. Irritiert blicke ich zurück.

“Warum weinst du jetzt?”
“Du Arsch, weil ich dich liebe vielleicht?! Und du meinen Namen annehmen willst?!”
“Ich liebe dich auch, Naru.”
“Nein, ich

liebe dich! Du hast keine Ahnung, wie sehr!”
“Zeig’s mir.”
“Zwing’ mich bloß nicht dazu-”
“Zeig’s mir, oder ich glaub’s dir nicht.”
“Sasu-”

Ich unterbreche ihn mit einem Kuss, und er geht sofort widerstandslos darauf ein. Alles in mir schmilzt dahin, und ich spüre, wie meine Liebe und Zuneigung ihm gegenüber meinen Körper einnimmt. Irgendwann unterbricht Naruto seufzend unsere Küsse und sieht mich mit einem unendlich verliebten Blick an.

“Ich lasse dich nie wieder gehen, weißt du das?”
“Das hoffe ich auch für dich”, antworte ich todernst, ehe ich ihm einen weiteren Kuss gebe.

*

Woahhh, sorry :c
Ich war so beschäftigt mit Umzug und Arbeit und ach, dann war ich irgendwie in so einer verschlafenen Phase XD Ich hoffe, das letzte Kapitel hat euch gefallen <3 Es wird definitiv noch einen Epilog geben, aber der muss ehrlich gestanden noch geschrieben werden Q^Q
Das Kapitel war ehrlich gesagt auch schon ewig fertig, nur musste ich es halt noch mal Probe lesen :x
Wir lesen uns noch für einen Epilog <3
Bis dahin, alles Liebe und vielen vielen Dank an alle Leser, die diese kleine Achterbahnfahrt überlebt und gelesen haben :DD
Asleep <3

"Cave" von Asleep | Naruto > Naruto FFs (2024)
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Name: Barbera Armstrong

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Job: National Engineer

Hobby: Listening to music, Board games, Photography, Ice skating, LARPing, Kite flying, Rugby

Introduction: My name is Barbera Armstrong, I am a lovely, delightful, cooperative, funny, enchanting, vivacious, tender person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.